Was Sie bei Ihrer nächsten Visitenkarte beachten sollten

Visitenkarten bittervisuell

Jeder kennt sie, jeder braucht sie und dennoch werden Visitenkarten manchmal als Nebensache betrachtet. Oft ist die Antwort: „Meine Neuen werden gerade gedruckt“ oder „Ich habe meine Karten vergessen“.

Warum Visitenkarten?
Selbst in einer digitalen Welt sind Visitenkarten von hoher Wichtigkeit bei der Kontaktaufnahme. Jederzeit kann man mit dem kleinsten Werbemittel des Unternehmens punkten. Ein Gespräch kann mit dem Kartenaustausch begonnen werden oder die Kommunikation wird schlüssig mit der Übergabe abgeschlossen. Mit der E-Mailadresse des Gesprächspartners lässt sich dann leicht die Konversation digital aufnehmen und vertiefen.

Was macht eine gute Karte aus?
Natürlich ist ein vollständiger Informationssatz Voraussetzung für eine gute beginnende Kommunikation. Doch relevant für den Visitenkarten-Aha-Effekt sind die Faktoren Form, Haptik und Veredelung.

Unsere Tipps für Visitenkarten, die das Gespräch anregen:

Wir kennen sie alle, die laschen Visitenkarten im Standardformat, gedruckt auf einem

250 g Karton, leicht angeknickt und auch an den Ecken angestoßen. Das kann man auch anders machen. Wir produzieren für unser Kunden Karten auf starken Kartonsorten bis 900 g, meist mit runden Ecken. Die runden Ecken sind unempfindlicher beim Einstecken. Für das haptische Erlebnis gibt es wunderbare Kartons mit einer weichen, oft samtigen Oberfläche. Schon beim Entgegennehmen kommt man über dieses „Feeling“ ins Gespräch. Wenn dann noch Flächen oder Schriften durch besondere Techniken veredelt sind, wird Ihr Gegenüber das kreative Signal auf die Kompetenz des Unternehmens übertragen.


Zusammenfassung

- gutes, informatives Design

- interessante Kartons

- runde Ecken

- haptisches Erlebnis

- kreative Veredelungen


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